Weinhandel München - Wein in München online kaufen

Online Weinhandlung München - was man beim Wein kaufen in München berücksichtigen muss

Um beim Kauf von Wein in München die optimale Auswahl zu treffen, ist es hilfreich, etwas über die unterschiedlichen Weinsorten und ihre Charakteristika zu erfahren. Insgesamt gilt natürlich ebenso beim Wein: Hauptsache er schmeckt. Die Weinbauern aus Deutschland bieten darum Weine in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Güteklassen an.

Wie definieren sich die Weinsorten von Rotwein über Rosé zu Weißwein?

Prinzipiell ist für den Weingeschmack die dort enthaltene Rebsorte entscheidend. Zusammenfassend kann man allerdings sagen, dass rote Weine oft ziemlich kräftig während weiße Weine eher leicht und frisch schmecken. Ein fruchtiger Geschmack ist bei beiden Weinarten zu haben. Um einen etwas leichtgewichtigeren Rotwein zu bekommen, werden einige Weine als Rosé hergestellt. Optisch vergleichbar, allerdings durch die gemischte Verarbeitung von Rotwein und Weißweintrauben hergestellt, ist der Rotling. Man bekommt eine Cuvée , wenn in einem Wein nicht nur eine, sondern verschiedene Rebsorten verwendet werden. Idealerweise verkörpert eine Cuvée die perfekte Vermischung aus den unterschiedlichen Rebsorten. Wenn man beim Wein kaufen in München unsicher über die Weinauswahl ist, kann mit einer Cuvée eine wohlschmeckende Entscheidung fällen.

Die Geschmacksrichtungen beim Weinkauf von lieblich bis trocken

Auf den Labels der Weine, die man in München kaufen kann, finden sich oftmals Beschreibungen der Geschmacksrichtung wie trocken, halbtrocken oder lieblich. Um beim Weinkauf die optimale Entscheidung zu treffen, sollte man wissen, was sich hinter dieser Beschreibung versteckt. Als trocken werden Weine benannt, wenn sie vollständig oder fast vollständig durchgegoren sind, der Zucker also fast komplett abgebaut wurde. Der übrig gebliebene Zuckeranteil solcher Weine darf maximal 4 g/Liter, in gewissen Fällen bis zu 9 g/Liter, ausmachen. Ein trockener Wein kann herb oder fruchtig sein, aber niemals süß. Als halbtrocken werden Weine eingestuft, die zwischen 9 g/Liter und maximal 18 g/Liter Restzucker beinhalten. Ebenso das Attribut feinherb findet sich für solche Weine immer wieder. Um halbtrockene Weine zu erzeugen, muss der Winzer den Gärprozess gezielt stoppen und zwar vor der Wandlung des kompletten Zuckers. Ein Restzuckergehalt von 18-45 g/Liter machen einen Wein zu einem lieblichen Wein. Besteht ein Wein aus über 45 g/Liter Restzucker, hat man einen süßen Wein. Die drei grundlegende Komponenten Säure, Alkoholgehalt und Restzucker bedingen den individuellen Geschmack eines Weines. Bei Rotweinen kommen zudem die als Tannine bezeichneten Gerbstoffe dazu, die lediglich in der Schale roter Weintrauben vorkommen.