Weinhandel Burgoberbach - Wein in Burgoberbach online kaufen

Hochkarätige Weine kaufen in Burgoberbach

Wer in Burgoberbach überregionalen Wein kaufen möchte, sollte sich nicht auf das begrenzte Angebot des örtlichen Supermarkts beschränken. Mit unserem Portal bieten wir Weinfreunden übersichtlich genau das, was sie finden möchten: Ausgewählte Weine aus den verschiedenen Anbaugebieten. Durchgeführt im direkten Versand von den Winzern und Weingenossenschaften aus den Weinbaugebieten, wickeln Sie über unser Internetportal den Weinkauf einfach von 91595 Burgoberbach aus ab. Suchen Sie sich aus Weiß- und Rotweinen, Roséweinen und mehreren Spezialweinen aus den unterschiedlichen deutschen Weinbauregionen wie Franken, Pfalz, Württemberg oder Rheinhessen Ihre Weine aus und finden Sie zielgerichtet zu Ihrem Lieblingswein!

Wissenswertes zu den Sorten beim Weinkauf in Burgoberbach

Mit dem Ziel, dass man beim Wein kaufen in 91595 Burgoberbach nicht danebengreift, ist ein bisschen Know-how über die Weinsorten nicht verkehrt. Das oberste Motto lautet jedoch, dass er den Geschmack treffen soll. Um den zahlreichen Ansprüchen zu entsprechen, halten Weinerzeuger aus Deutschland eine Vielfalt an Weinen in unterschiedlichen Güte- und Geschmacksklassen bereit.

Wie grenzen sich die Weinsorten untereinander ab?

Der Weingeschmack wird von den darin gekelterten Weintrauben definiert. Alles in allem kann man allerdings festhalten, dass rote Weine häufig ziemlich kräftig während Weißweine eher leicht und frisch schmecken. Beide Weinsorten können ein fruchtiges Bouquet umfassen. Will man einen nicht zu kräftigen roten Wein erreichen, lassen sich rote Weintrauben zu Rosé verarbeiten. Der Rotling jedoch entsteht durch die gemeinsame Kelterung von Weiß- und Rotweintrauben. Werden im gleichen Wein mehrere Rebsorten gemischt, so redet man von einer Cuvée. Bestenfalls bringt solch eine Cuvée - als gelungene Verbindung - das Gute aus den verschiedenen Traubensorten zusammen. Wenn man beim Weinkauf in Burgoberbach unsicher über die Weinauswahl ist, kann mit einer Cuvée eine gute Entscheidung treffen.

Trocken bis lieblich, schwer bis leicht: Welche Note darf es sein?

Zu den wichtigsten Kriterien beim Weinkauf zählt die Geschmacksnote, die auf dem Aufdruck auf der Weinflasche mit Bezeichnungen wie lieblich, trocken oder halbtrocken erklärt ist. Beim Weinkauf sollte man sich darüber im Klaren sein, was diese Beschreibungen bedeuten. Wurde der Zuckergehalt im Wein ganz oder beinahe vollständig in Alkohol umgewandelt, so hat man einen trockenen Wein vor sich. Solche Weine dürfen schließlich einen Zuckeranteil von 4 g/Liter bis höchstens 9 g/Liter in Ausnahmefällen nicht überschreiten. In Bezug auf den Geschmack kann solch ein Wein sehr fruchtig oder auch herb sein – süß wiederum eher nicht. Als halbtrocken werden Weine angesehen, die zwischen 9 g/Liter und höchstens 18 g/Liter Restzucker beinhalten. Ein Synonym, das oft genutzt wird, heißt feinherb. Bei der Produktion eines halbtrockenen Weines muss der Gärprozess vor seinem Ende unterbrochen werden, bevor der ganze Zucker zu Alkohol wird. Wenn ein Wein über 18 g/Liter und weniger als 45 g/Liter Restzucker hat, dann gilt er als lieblich. Bei Weinen mit über 45 g/Liter Zuckeranteil redet man von süßen Weinen. Abgesehen vom Restzucker bestimmen zwei andere Faktoren die Geschmacksrichtung eines Weines: die Säure und der Alkoholgehalt. Bei einem Rotwein wird dies um einen vierten Aspekt erweitert: die unter dem Begriff Tannine bekannten Gerbstoffe, die es einzig in der Schale roter Weintrauben gibt.