Weinhandel Garmisch-Partenkirchen - Wein in Garmisch-Partenkirchen online kaufen

Wissenswertes zu den Sorten in der Weinhandlung in Garmisch-Partenkirchen

Wer sich in Garmisch-Partenkirchen den perfekten Wein zulegen will, muss ein bisschen Know-how zu den unterschiedlichen Weinsorten und ihren Charakteristika mitbringen. Natürlich gilt auch beim Wein, dass alles gestattet ist, was mundet. Um den zahlreichen Ansprüchen nachzukommen, stellen Winzer aus Deutschland eine Vielfalt an Weinen in diversen Güte- und Geschmacksklassen bereit.

Wie grenzen sich die Weinsorten voneinander ab?

Der Weingeschmack wird von der Rebsorte definiert. Weiße Weine haben oftmals einen frischen Geschmack. Rotweine kommen oft geschmacksintensiv daher. Fruchtig können beide Varianten sein. Um einen etwas sommerlicheren Rotwein zu bekommen, werden diverse Weine als Rosé hergestellt. Im Vergleich dazu wird der Rotling als Vermischung aus roten und weißen Weintrauben produziert. Durch die Vermischung mehrerer Rebsorten wird eine Cuvée hergestellt. Idealerweise verkörpert eine Cuvée die perfekte Mischung aus den vielfältigen Traubensorten. Daher ist eine Cuvée oft eine ideale Wahl für alle, die beim Wein kaufen in Garmisch-Partenkirchen nicht wissen, zu welchem Wein sie greifen sollen.

Die Geschmacksrichtungen beim Weinkauf von lieblich bis trocken

Auf den Etiketten der Weine, die man in Garmisch-Partenkirchen kaufen kann, stehen häufig Erläuterungen der Geschmacksrichtung wie trocken, halbtrocken oder lieblich. Wer weiß, was damit gemeint ist, vereinfacht sich die Entscheidung beim Weinkauf. Die Geschmacksrichtung trocken erhält ein Wein, wenn er beinahe vollständig durchgegoren ist - also wenn der Zucker im Wein fast oder völlig abgebaut und zu Alkohol umgewandelt wurde. Der übrig gebliebene Zuckeranteil dieser Weine darf maximal 4 g/Liter, in gewissen Fällen bis zu 9 g/Liter, betragen. Geschmacklich betrachtet ist die Bandbreite riesig - von herb bis fruchtig. Mit einem Restzuckergehalt von bis zu 18 g/Liter wird ein Wein als halbtrocken eingestuft. Ebenso das Merkmal feinherb sieht man für solche Weine häufig. Um halbtrockene Weine zu produzieren, muss der Winzer den Gärprozess gezielt stoppen und zwar vor der Wandlung des ganzen Zuckers. Wenn ein Wein mehr als 18 g/Liter und weniger als 45 g/Liter Restzucker besitzt, dann nennt man ihn lieblich. Bei Weinen mit mehr als 45 g/Liter Restzucker greift die Kategorie süße Weine. Abgesehen vom Restzucker determinieren zwei weitere Komponenten den Geschmack eines Weines: der Alkoholgehalt und die Säure. Bei roten Weinen kommen außerdem die als Tannine bezeichneten Gerbstoffe dazu, die allein in der Schale roter Trauben auftreten.