Weingüter in Frankenwinheim - Wein aus Frankenwinheim kaufen

Unterschiedliche Weinsorten: Was man beim Wein kaufen in Frankenwinheim beachten muss

Mit dem Ziel, dass man beim Wein kaufen in 97447 Frankenwinheim richtig liegt, ist ein wenig Grundwissen über die Weinsorten inkl. deren Charakteristika immer gut. Das oberste Motto lautet jedoch, dass er schmecken muss. Und weil Geschmäcker ja schließlich ziemlich voneinander abweichen können, kann man von Weinbauern aus Deutschland Weine in allen Geschmacks- und Güteklassen kaufen.

Wie definieren sich die Weinsorten von Rotwein über Rosé zu Weißwein?

Im Allgemeinen ist für den Geschmack eines Weines die darin enthaltene Traubensorte entscheidend. Insgesamt sagt man jedoch: Rotweine schmecken oft besonders vollmundig, Weißweine wiederum in der Regel eher frisch und leicht. Fruchtig können beide Sorten sein. Um einen etwas leichteren Rotwein zu bekommen, werden diverse Weine als Rosé verarbeitet. Augenscheinlisch vergleichbar, jedoch durch die gemischte Kelterung von Rot- und Weißweintrauben produziert, ist der Rotling. Werden im gleichen Wein mehrere Rebsorten eingesetzt, so erhält man eine Cuvée. Im besten Fall bringt solch eine Cuvée - als geglückte Verbindung - das Beste aus den verschiedenen Rebsorten zusammen. Wer sich beim Weinkauf in Frankenwinheim unsicher, welcher Wein die passende Wahl ist, kann mit einer Cuvée einen sehr schmackhaften Mittelweg finden.

Wein kaufen nach Geschmacksnoten: vom trockenen bis zum lieblichen Wein

Zu den entscheidenden Aspekten beim Weinkauf zählt die Geschmacksnote, die auf dem Aufdruck auf der Weinflasche mit Begriffen wie lieblich, trocken oder halbtrocken erklärt ist. Beim Weinkauf sollte man wissen, was diese Attribute bedeuten. Die Geschmacksrichtung trocken erhält ein Wein, wenn er beinahe komplett durchgegoren ist - also wenn der Zuckergehalt aufgrund der Umwandlung zu Alkohol gegen Null geht. Der übrig gebliebene Zuckeranteil dieser Weine darf maximal 4 g/Liter, in gewissen Fällen bis zu 9 g/Liter, betragen. Ein trockener Wein kann fruchtig oder herb schmecken, aber niemals süßlich. Als halbtrocken werden Weine kategorisiert, die zwischen 9 g/Liter und max. 18 g/Liter Restzucker enthalten. Ebenso die Benennung als feinherb findet sich für solche Weine häufig. Erreicht wird diese Geschmacksrichtung, indem der Weinbauern den Gärprozess beendet, ehe jeglicher Zucker zu Alkohol wurde. Alle Weine mit über 18 g/Liter Zuckeranteil, allerdings nicht mehr als 45 g/Liter, werden als lieblich ausgeschrieben. Hat man einen Restzuckergehalt, der darüber liegt, dann greift der Begriff süß, oft ebenfalls unter dem Attribut mild vermarktet. Die drei grundlegende Kriterien Restzucker, Säure und Alkoholgehalt bestimmen den typischen Geschmack jedes Weines. Bei einem Rotwein wird das um eine vierte Komponente ergänzt: die unter dem Begriff Tannine bekannten Gerbstoffe, die nur in der Schale roter Weintrauben vorkommt.