Weinhandel Cham - Wein in Cham online kaufen

Ausgewählte Weine bestellen in Cham

Um guten Wein in Cham zu kaufen, ist der örtliche Supermarkt meist keine geeignete Anlaufstelle. So ist unser Onlineverzeichnis geboren: Es zeigt den Weinfans besonderer Weine ein umfangreiches Sortiment an Weinen aus ganz Deutschland. Sie kaufen von 93413 Cham aus einfach im Internet Ihren Wein ein, der danach von den jeweiligen Weinbauern im Direktversand an Sie verschickt wird. Sie haben die Wahl zwischen Rot- und Weißweinen und Roséweinen aus den vielfältigen Weinanbaugebiete, von Franken über Württemberg bis an die Mosel: Hier kommen Sie einfach zu Ihrem Lieblings-Tropfen!

Verschiedene Weinsorten: Was man beim Weinkauf in Cham bedenken muss

Wer sich in 93413 Cham den richtigen Wein kaufen möchte, muss einige Grundkenntnisse zu den verschiedenen Weinsorten und ihren Charakteristika haben. Selbstverständlich ist ebenfalls beim Weintrinken klar, dass alles erlaubt ist, was schmeckt. Die Weinerzeuger aus Deutschland stellen aus diesem Grund Weine in diversen Geschmacksnuancen und Güteklassen zur Verfügung.

Rotwein, Weißwein und Rosé: Was differenziert die verschiedenen Weinsorten?

Im Allgemeinen ist für den Weingeschmack die dort verarbeitete Rebsorte wesentlich. Alles in allem gilt aber: rote Weine schmecken oftmals äußerst vollmundig, Weißweine wiederum meist eher frisch und leicht. Fruchtig können beide Varianten sein. Um einen etwas leichtgewichtigeren Rotwein zu kriegen, werden einige Weine als Rosé verarbeitet. Der Rotling dagegen resultiert aus der gemeinsamen Kelterung von Rot- und Weißweintrauben. Man bekommt eine Cuvée, wenn in einem Wein verschiedene Rebsorten vermischt werden. Idealerweise stellt eine Cuvée die ideale Vermischung aus den vielfältigen Eigenschaften der einzelnen Rebsorten dar. Wenn man beim Wein kaufen in Cham also unsicher über die Weinauswahl ist, kann mit einer Cuvée richtig liegen.

Weinkauf nach Geschmacksnoten: vom trockenen bis zum lieblichen Wein

Zu den wesentlichen Faktoren beim Weinkauf zählt die Geschmacksnote, die auf dem Etikett auf der Weinflasche mit Bezeichnungen wie lieblich, trocken oder halbtrocken erklärt ist. Beim Weinkauf sollte man verstehen, was diese Geschmacksangaben besagen. Als trocken werden Weine angesehen, wenn sie vollständig oder immerhin beinahe durchgegoren sind, der Zucker also nahezu vollständig abgebaut wurde. Diese Weine dürfen schließlich einen Zuckeranteil von 4 g/Liter bis höchstens 9 g/Liter in Ausnahmefällen nicht überschreiten. In Bezug auf den Geschmack kann so ein Wein sowohl fruchtig als auch kräftig sein – süß wiederum eigentlich nicht. Beinhaltet ein Wein bis zu 18 g/Liter Restzucker, dann gilt er als halbtrocken. Ein Synonym, das oftmals zu hören ist, lautet feinherb. Um halbtrockene Weine zu erzeugen, muss der Weinerzeuger den Gärprozess absichtlich unterbrechen und zwar vor der Umwandlung des kompletten Zuckers zu Alkohol. Wenn ein Wein über 18 g/Liter und weniger als 45 g/Liter Restzucker besitzt, dann gilt er als lieblich. Liegt der Restzuckergehalt darüber, dann greift die Kategorisierung süß, oftmals auch unter dem Attribut mild vermarktet. Neben dem Restzucker bestimmen zwei andere Komponenten die Geschmacksrichtung eines Weines: der Alkoholgehalt und die Säure. Tannine, das sind die Gerbstoffe aus der Schale von ausschließlich roten Trauben, fallen bei Rotweinen noch als vierter Aspekt ins Gewicht.