Weinhandel Schöntal - Wein in Schöntal online kaufen

Interessantes zu den Sorten beim Wein kaufen in Schöntal

Mit dem Ziel, dass man beim Wein kaufen in 74214 Schöntal einen Treffer landet, ist etwas Know-how über die Weinsorten und deren Charakteristika vorteilhaft. Selbstverständlich ist ebenfalls beim Weintrinken klar, dass alles erlaubt ist, was schmeckt. Die Weinerzeuger aus Deutschland stellen deshalb Weine in verschiedensten Geschmacksrichtungen und Güteklassen zur Verfügung.

Von Weiß über Rosé bis Rot: Die Merkmale der einzelnen Weinsorten?

Im Allgemeinen ist für den Weingeschmack die darin gekelterte Traubensorte wesentlich. Alles in allem kann man jedoch festhalten, dass rote Weine meist ziemlich intensiv während Weißweine vergleichsweise leicht und frisch schmecken. Beide Sorten können einen fruchtigen Charakter haben. Will man einen nicht zu kräftigen roten Wein produzieren, lassen sich rote Trauben zu Rosé weiterverarbeiten. Augenscheinlisch ähnlich, allerdings durch die gemeinsame Verarbeitung von Weiß- und Rotweintrauben entstanden, ist der Rotling. Werden in einem Wein verschiedene Rebsorten eingesetzt, so erhält man eine Cuvée. Gewünscht wird dabei natürlich eine Verbindung, die die spezifischen Charakteristika der einzelnen Traubensorten zu einem gemeinschaftlichen Geschmackserlebnis verbindet. Aus diesem Grund ist eine Cuvée in der Regel eine gute Wahl für alle, die beim Wein kaufen in Schöntal nicht wissen, für welchen Wein sie sich entscheiden sollen.

Die Geschmacksrichtungen beim Weinkauf von lieblich bis trocken

Konsultiert man beim Weinkauf in Schöntal die jeweiligen Weinbeschreibungen, so liest man meist von trocken, lieblich oder halbtrocken. Um beim Weinkauf die passende Auswahl zu treffen, muss man wissen, was sich hinter dieser Beschreibung verbirgt. Wurde der Zucker im Wein komplett oder beinahe vollständig in Alkohol umgewandelt, so hat man einen trockenen Wein vor sich. Der übrig gebliebene Zuckeranteil solcher Weine darf max. 4 g/Liter, in einzelnen Fällen bis zu 9 g/Liter, ausmachen. In Bezug auf den Geschmack kann so ein Wein sehr fruchtig oder auch kräftig schmecken – süß wiederum eher nicht. Als halbtrocken werden Weine eingestuft, die zwischen 9 g/Liter und max. 18 g/Liter Restzucker beinhalten. Ein anderer Ausdruck, der häufig zu hören ist, lautet feinherb. Um halbtrockene Weine herzustellen, muss der Weinerzeuger den Gärprozess gezielt stoppen, vor der Wandlung des ganzen Zuckers. Ein Anteil an Restzucker von 18-45 g/Liter machen einen Wein zu einem lieblichen Wein. Besteht ein Wein aus mehr als 45 g/Liter Restzucker, ist es ein süßer Wein. Abgesehen vom Restzucker bestimmen zwei weitere Kriterien die Geschmacksrichtung eines Weines: die Säure und der Alkoholgehalt. Tannine, das sind die Gerbstoffe aus der Schale von einzig roten Weintrauben, fallen bei Rotweinen noch als vierter Faktor ins Gewicht.

Güteklassen und Prädikatsstufen kennen beim Weinkauf in Schöntal

Grundkenntnisse über die Qualitätsstufen bei Weinen aus Deutschland helfen, um beim Wein kaufen Qualität und Preis-Leistungsverhältnis bewerten zu können. Eingestuft werden die Weine in vier Prädikatsstufen – abhängig vom Zuckergehalt des Mostes, der im Mostgewicht in Grad Oechsle gemessen wird. Zu unterscheiden sind hierbei nachfolgende Güteklassen: Deutscher Wein, Landwein, Qualitätswein und Prädikatswein. Die Prädikatsweine werden zudem nochmals nach Oechsle-Grad unterteilt in Eiswein, Trockenbeerenauslese, Beerenauslese, Auslese, Spätlese und Kabinett. Beim Wein kaufen in Schöntal bekommt man überwiegend Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete, abgekürzt mit Q. b. A. Um einen Wein in Schöntal zu kaufen, der nach höchsten Ansprüchen an die Qualität hergestellt wurde, sollte man sich für den Prädikatswein entscheiden. Das Entscheidende: Dem Prädikatswein darf der Weinbauern vor der Gärung keinen weiteren Zucker beimischen, womit gewährleistet ist, dass Süße und Aroma im Wein lediglich aus den Weintrauben kommen. Nebenbei bemerkt: Die simpelste Ausführung der niedrigsten Güteklasse wird heutzutage als Deutscher Wein ohne Herkunftsbezeichnung definiert und hieß damals Tafelwein.

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